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Wenn Sprache nicht übereinstimmt

  • Autorenbild: Ulrike Schöllhorn
    Ulrike Schöllhorn
  • 12. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Wir kennen es alle, wenn der Partner zu einem sagt, dass es ihm gut ginge, dass er keine Probleme in der Paarbeziehung habe, dass doch alles gut sei und gleichzeitig spricht sein Körper, seine Mimik, sein Verhalten etwas anderes. Er ist oft nicht anwesend, liegt müde auf der Couch, hört nicht richtig zu, wenn man etwas erzählt oder schaut in einer eigentlich lustigen Situation grimmig.

Sehr oft fragt sich dann die Partnerin: "stimmt etwas mit mir nicht? Nehme ich die Situation falsch wahr?"

Kennen Sie das, wenn diese Anzeichen ein ungutes Gefühl hervorrufen?


Wenn sich solche Erlebnisse wiederholen, dann vertrauen Sie Ihrer Wahrnehmung und benennen Sie Ihre Beobachtung. Hinterfragen Sie sich nicht, denn das bringt Sie nicht weiter. Eine wiederholende inkongruente Sprache ist ein Hinweis, dass in der Beziehung etwas geklärt werden darf. Bleiben Sie dran.


Aufgrund einer flüssigeren Schreibweise, habe ich auf die gendersensible Sprache verzichtet, selbstverständlich können die beschriebenen Rollen auch umgekehrt sein.

 
 
 

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Ulrike Schöllhorn

systemische Paar- und Familienherapie

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